Ayurveda täglich leben & genießen!

Typgemäß essen ohne Jojo-Effekt & Fettabsaugung! Nutzen Sie die Intelligenz der Natur! Essen, Sexualität und Schlaf sind im Ayurveda die Basis für ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben. Ein maßvoller und achtsamer Umgang mit diesen drei ‚Hilfsstützen des Lebens‘ (Triupasthamba genannt) ermöglicht uns ein langes, genussvolles und erfülltes Dasein. Leben wird so zu einem lebendigen Kunstwerk.

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier

Ayurveda – die Wissenschaft vom langen, gesunden Leben

Ayurveda ist eine über 5000 Jahre gereifte Erfahrungswissenschaft. Sie richtet ihren Fokus darauf, alle wesentlichen Bereiche des menschlichen Lebens zu harmonisieren.

Dazu zählen u.a. folgende Gebiete:

die tägliche Gesundheitsroutine (Dinacharya) mit vielen Praxis-Tipps !

das Wissen um die lebendige Nahrung für Körper, Sinne & Bewusstsein (Annavijnana)

Wohnen & Bauen im Einklang mit den Naturgesetzen (Vastu Shastra = indisches Feng Shui)

Das Erkennen und Verwirklichen seines Potenzials und seiner Lebensaufgaben (Jyotish, die vedische Astrologie)

 

Die drei Säulen der Ayurveda-Therapie – das Erfolgsgeheimnis

Welche Maßnahmen garantieren ein erfülltes Leben im Gleichgewicht und Einklang von

inneren und äußeren Naturkräften?

eine typgerechte Ernährung & Lebensführung

die Anregung des Stoffwechsels (Agni) durch die Beseitigung von Gewebsschlacken

die gezielte, unterstützende Einnahme von pflanzlichen Arzneien und Konstitutionsmitteln

 

Annavijnana – die ayurvedische Ernährungslehre

Der Ökotest 1993 stellte fest, dass die meisten bekannten Diätrichtungen einseitig und damit nicht als Dauerernährung empfohlen werden können. Die einzigen beiden Ausnahmen stellten hierbei die anthroposophische Ernährung nach Rudolph Steiner und die Ayurveda-Küche dar. Beide Richtungen sind abwechslungsreich, förderlich für die Gesundheit und langes Leben UND sie sind in keinster Weise dogmatisch.

Pancha Karma – die regelmäßige, systematiche Ausleitung von Schadstoffen aus

den Geweben. Die alljährliche körperliche und geistige „Generalinspektion mit Ölwechsel“

ist in unserer Zeit wichtiger denn je!

Nähere Infos hier

Dravyaguna – die Lehre von den Arzneimitteln

In der ayurvedischen Kräuterapotheke gibt es zahlreiche Monopräparate und unzählige traditionelle Arzneimittelkombinationen. Ähnlich der westlichen Phytotherapie gleichen diese Präparate durch ihre pharmazeutische Wirkung einen Energiemangel oder –überschuss im Organismus aus.

Wie unterscheidet sich die Ayurveda-Diät von anderen?

Der Begriff ‚Diät’ hat bei uns einen schlechten Beigeschmack. Er klingt nach Verzicht, Eintönigkeit , freudlosem Einheitsbrei und dem Fehlen jeglicher Abwechslung. In der Ayurvedaküche ist gerade das Gegenteil der Fall! Einschränkungen gibt es nur dort, wo unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden bedroht sind. Alle natürlichen Nahrungsmittel haben -in Maßen genossen – Heilqualitäten. Ayurveda lehrt uns, welche Nahrungsmittel für welche Konstitution, bei welcher Stoffwechselaktivität, zu welcher Tages- und Jahreszeit und bei welchen Krankheiten zu empfehlen sind. Lebensgewohnheiten, das Alter sowie äußere Bedingungen spielen dabei ebenfalls eine gewichtige Rolle.

Nutzen Sie unser Infotelefon für individuelle Beratungen:

Tel. 07632/823090

Der Ernährungsplan – individuell abgestimmt auf Ihre Konstitution

Essen mit den Jahreszeiten – Surfen auf den Wellen der Zeit!

Mehr Praxis-Tipps in unseren Beratungen/Coachings, auch per VideoChat

                                 

 

Agni – der Gott des inneren Feuers, Hüter unserer Gesundheit

Die ayurvedische Heilkunde hat die Beseitigung der Störungen zum Ziel, die aufgrund falscher Ernährung und Lebensführung entstanden sind. Agni muss stets in Verbindung mit den körperlichen Regulierungskräften(= Doshas) behandelt werden!

Aus Sicht der modernen Medizin würde man heute Agni vergleichen mit der Aktivität der Enzyme, also der Biokatalysatoren, welche die biochemischen Stoffwechselprozesse steuern.

Entsprechend der Konstitution hat jeder ein anderes Magenfeuer

Man unterscheidet:

Vishamagni: Unregelmäßiges, schwaches Agni des Vata-Typs

Tikshnagni: Scharfes, aggressives Agni des Pitta-Typs

Mandagni : Träges, langsames Agni des Kapha-Typs

Samagni: Ausgeglichenes, starkes Agni schützt den Körper, egal was man isst

Agni – das Verdauungsfeuer & seine Aufgaben

Agni verkörpert in uns das Element Feuer. Es steuert alle biochemischen und enzymatischen Umwandlungsprozesse im Körper. Agni ist somit verantwortlich für den Stoffwechsel: Verdauung, Absorption, Assimilation und Exkretion von Nahrungsstoffen.

Wortwörtlich bedeutet „Stoffwechsel“: Durch Agni wechseln alle aufgenommenen Stoffe ihre Identität bzw. ihre Struktur und werden zu einem Teil von uns.

Jedes natürliche Nahrungsmittel enthält Prana – Lebensenergie. Sie wird durch Agni herausgelöst und versorgt die Körperzellen mit Vitalenergie. Agni ist somit Garant & Quelle unseres Lebens.

Ohne Agni kein Leben!

In der ayurvedischen Tradition sagt man, dass ein Mensch so jung ist wie sein Agni stark ist. Auch das Immunsystem eines Menschen hängt masgebend von der Stärke seines Agnis ab. Wenn das Agni träge wird, ist das – auf lange Sicht – der schleichende Ruin unserer Gesundheit.

Die Aufgaben von Agni zusammengefasst:

  1. Agni – die Verdauungssäfte – sind sauer. Sie zersetzen die Nahrung und leiten die Verdauung ein

  2. Agni hält die Ernährung der Gewebe und jeder einzelnen Zelle aufrecht

  3. Agni ist für ein starkes Immunsystem verantwortlich

  4. Agni vernichtet Mikroorganismen, also atypische Bakterien und Toxine(Ama) im Magen-Darm-Trakt. Agni fungiert somit als immunologische Barriere, als Schutzfaktor der Darmflora

  5. Agni ist ein Garant für Langlebigkeit, Intelligenz, Verständnis, Wahrnehmung und Unterscheidungsvermögen

  6. Agni hält die Hautfarbe aufrecht und sorgt für die Pigmentierung

  7. Agni kontrolliert das Enzymsystem und die biochemischen Stoffwechselreaktionen

Die normalen Funktionen von Agni

  1. Verdauung von Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen etc. aber auch die Verdauung der fünf Sinneseindrücke aus welchen Wissen & Erkenntnis erwachsen (Pakti)

  2. Wahrnehmung & Verarbeitung optischer Reize über die Netzhaut (Darshana)

  3. Bildung & Aufrechterhaltung der Körpertemperatur (Matroshna)

  4. Erhält Konstitution & Hautfarbe (Prakruti varna)

  5. Nährt die Körpergewebe (Dhatu poshanam)

  6. Bildet Ojas, welches das Immunsystem unterstützt (Ojah kara)

  7. Bildet Tejas, verantwortlich für die Stoffwechselaktivität & Semipermeabilität der Zellmembranen (Tejah kara)

  8. Bildet und verarbeitet Prana, die vitale Lebensenergie, in den Atmungsorganen und der Zellatmung (Pranakara)

  9. Erhält die Lebensspanne (Dirgham)

  10. Bildet gesundes Aussehen & Strahlkraft (Prabha)

  11. Liefert Körperkraft & Vitalität (Bala)

  12. Verleiht Vertrauen, Mut und Furchtlosigkeit (Shauryam)

  13. Erzeugt Freude, Heiterkeit, Humor & Zufriedenheit (Harsha)

  14. Verleiht geistige Klarheit, unterstützt die Selbstheilungskräfte (Prasada)

  15. Erzeugt Gemütsbewegungen, Interesse, Begeisterung (Raga)

  16. Liefert Urteils-, Unterscheidungskraft, logisches Denken (Buddhi)

  17. Hält die Zellintelligenz und die interzelluläre Kommunikation aufrecht (Medhakara)

  18. Verleiht Geduld, innere Stabilität, Zuversicht (Dhairyam)

Schwaches Agni bedeutet schwache Gesundheit

Nach dem Studium der komplexen Aufgaben von Agni kann sich der Leser selbst ausmalen, welche verheerenden Folgen ein chronisch gestörtes Agni hat. Falsche Essgewohnheiten bzw. Essstörungen, falsche Lebensführung und unterdrückte Emotionen schwächen nachhaltig unser Verdauungsfeuer und damit die Funktionen von Pitta. Agni hat nicht nur die Funktion von ‚Verdauung’ sondern auch von ‚Reifung’. Agni lässt die Gewebe reifen, indem es deren Tonus erhält. Das Wort „Tonikum“ kommt von Tonus, da es meist das Agni entfacht. Ähnlich ist ein ungebrannter Lehmkrug nicht lange haltbar. Wird er jedoch gebrannt, so wird er stabil und für lange Zeit benutzbar. Wenn wir das Agni in Balance halten, können wir uns eines gesunden, langen Lebens erfreuen.

Die „Wissenschaft vom langen Leben“, was Ayurveda bedeutet, kennt eine uralte Therapieform zur Regeneration & Verjüngung der Gewebe – genannt „Rasayana Chikitsa“. Mehr dazu finden Sie hier

Wird Agni durch ein Ungleichgewicht der 3 Doshas beeinträchtigt, sind drastische Auswirkungen auf den Stoffwechsel die Folge:

  1. Immunstörungen, Allergien, Unverträglichkeiten, Nahrungsintoleranzen

  2. Mangelnde Assimilation der Nährstoffe. Die Nahrung bleibt unverdaut

  3. Ansammlung von Ama(unverdaute Nahrung) in den genetischen Schwachpunkten: Im Magen/Lunge(bei Kapha-Typen, im Dünndarm/Leber(bei Pitta-Typen) und im Dickdarm(bei Vata-Typen)

  4. Verstopfung der Srotas: Därme, Kapillaren und Blutgefäße durch Ama

  5. Autointoxikation: Toxine & Parasiten gelangen in den Blutkreislauf

  6. Entzündungsprozesse, Organschwächen etc.

  7. Manifeste Krankheitszustände in den betreffenden Organen: Arthritis, Diabetes, Herzkrankheiten, Asthma etc.

Symptome eines geschwächten Agnis

Bei Krankheitszuständen erkennt man die bedeutende Rolle von Agni besonders:

Leiden Sie unter Blähungen und/oder Verstopfung?

Haben Sie häufig Aufstoßen nach dem Essen?

Ist Ihre Verdauung oft träge?

Haben Sie mit geistiger Ermüdung, besonders nach dem Essen zu tun?

Ist ein so genanntes ‚schweres Erwachen‘ bei Ihnen die Regel?

Haben Sie wenig oder keine Schweißabsonderung?

Ist Ihre Gesichtshaut fahl?

Hier helfen vor allem enzymreiche Nahrungsmittel, scharfe Gewürze und ein verdauungsfördernder Trunk aus starkem Ingwerwasser mit Cumin, Steinsalz und Rohrzucker. Auch die harmonische Zusammenstellung der Speisen und das Einhalten der nötigen Verdauungszeiten sind für ein schwaches Agni wesentliche Voraussetzungen, um die Nahrung ausreichend zu verwerten. Nicht zu vergessen sind die Beachtung der Tabukombinationen!

Viele hilfreiche Tipps & Infos in unseren Diät-Coachings! Tel. 07632/823090 oder via Skype

Ama – der Erzfeind von Agni und Saboteur Ihrer Gesundheit

Definition: Ama bezeichnet unvollständig verdaute, toxische Nahrungsstoffe.

Diese entstehen aus einer Verdauungsstörung + schwachem Agni.

Ama kann an jedem Ort im Körper entstehen, wann und wo immer biochemische Stoffwechselprozesse gestört sind. Seine Toxizität rührt von der Tatsache, dass die aufgenommene Nahrung unvollständig verstoffwechselt wurde. Ist das primäre Magenfeuer(Jatharagni) unfähig, diese Nahrung im Magen-Darm-Trakt vollständig in Darmlymphe(Ahara rasa) umzuwandeln, wird eine unreife Form von Rasa gebildet. Das Ergebnis ist die Bildung von Stoffwechselzwischenprodukten – Ama. Dieses Ama verstopft die Verdauungskanäle und führt an den Stagnationsorten zu diversen Symptomen. Werden diese Verdauungsstörungen ignoriert, so vermischt sich das Ama aufgrund seiner ‚Klebrigkeit’ mit den Doshas bzw. den Ausscheidungsprodukten (Malas) und blockiert die Gefäßsysteme(Srotas) in den Organen & Geweben.

Mit welchen Spätfolgen müssen Sie bei einer chronischen Ama-Störung rechnen?

Arteriosklerose, Gicht, Rheuma, Koronarsklerose, Lymphstaus, Asthma, Gallensteine u.v.m. Ama & Agni sind also Gegenspieler, deren Vorherrschaft von vielen Faktoren, besonders von der genetischen Disposition und individuellen Lebensweise abhängt.

Die 3 Stadien der Ama-Bildung und wie Sie diese beseitigen

Im 1. Stadium von Ama ist keine Medizin vonnöten, nur Fasten

Im 2. Stadium von Ama wird Deepana eingesetzt, also Maßnahmen zur Entfachung von Agni, um Ama zu verbrennen – zusätzlich zum Fasten

Im 3. Stadium von Ama, wird Pachana, also Maßnahmen zur direkten Entfernung von Ama, eingesetzt – zusätzlich zum Fasten & Deepana. Anschließend kommen eines oder mehrere Ausleitungsverfahren der Pancha Karma-Therapie zur Anwendung: Therapeutisches Erbrechen, Abführtherapie, Einläufe, Intranasal-Therapie bzw. Aderlass/blutiges Schröpfen oder Blutegel.

Lassen Sie sich von uns professionell beraten unter Tel. 07632/823090 oder via Skype

Sie sind das was Sie essen – das Endprodukt Ihres Stoffwechsels!

Unsere primäre Stoffwechselaktivität (Jatharagni) hängt von unserer genetischen Disposition ab. Deshalb ist es so wichtig, seine eigene Konstitution zu kennen. Bei Übergewicht hilft folglich weder das Kalorien-Zählen noch die beste Brigitte-Diät. Darüber später mehr.

Das was wir essen, beeinflusst unsere Emotionen. Hier liegt der Grund für viele psychosomatischen Störungen. Umgekehrt beeinflussen permanente negative Gefühlszustände unsere Verdauung und können diese langfristig ruinieren.

Die 7 Hauptursachen für Verdauungsstörungen & die Bildung von Ama

Die Faktoren, welche bei der Entstehung von Ama eine Schlüsselrolle spielen, sind im Folgenden aufgeführt in Anlehnung an Charaka(CS Vi.2.8f. bzw. Ci.15.42.ff.)

Hier also die Faktoren, welche eine ausreichende Enzymproduktion verhindern:

Konsumieren Sie zu viel: von schwerer, kalter, fetter, trockener, rauer, verstopfender, reizender Nahrung und anschließend große Mengen an Flüssigkeit und anderen kühlenden Substanzen unmittelbar nach einer Mahlzeit?

MERKE: Wasser löscht Feuer! Dies erregt alle drei Doshas welche sich mit der Nahrung mischen und im Magen festsetzen. Das Resultat nennt man Amadosha – unverdaute Nahrung. Dies führt besonders zu Kapha-Störungen

Missachten Sie die Tabukombinationen? Blähende, unsaubere, kontaminierte Speisen (u.a. Haltbarkeitsverfahren)und zu viel Rohkost führen zu einem unverdaubaren Komplex im Magen-Darmtrakt. Hinzu kommen die Vermischung von kühlenden und erhitzenden Nahrungsmitteln sowie Rohem & Gekochtem

Die detaillierte Nahrungsmittelliste finden Sie in unserem Kochbuch bzw. erhalten Sie in unseren Ernährungsberatungen!

Unterdrücken Sie eine oder mehrere der 14 natürlichen Körperreflexe?

Windabgang/Stuhldrang/Harndrang/Aufstoßen/Niesreiz/Durstgefühl/Hungergefühl/Schlafbedürfnis(Müdigkeit)/Hustenreiz/Keuchen (bei/nach physischer Belastung)/ Gähnen/Tränenfluss(Weinen)/Brechreiz/Samendrang???

Falls Sie auch nur einen Körperreflex permanent unterdrücken, stellen Sie dies bitte sofort ab! Es schädigt das betreffende Organ(system) bzw. damit verbundene Gewebe oder Gefäßsysteme.

Beispiel A: Ein Sportler, welcher während bzw. direkt nachrperlicher Anstrengung nicht dafür sorgt, durch Keuchen und tiefem Abatmen von CO2 wieder allmählich in seine Ruheatmung zu kommen. Oder eine Joggerin die während des Joggens sich unterhält kann folgende Spätfolgen erwarten: geistige Verwirrung/Ohnmacht/Zittern/Herzklopfen/Palpitation/Aortenaneurysma/Herzinfarkt

Beispiel B: Wer täglich seinen Harndrang unterdrückt, hat möglicherweise folgende Beschwerden: Gänsehaut/Kopfschmerz/schmerzhafter Harndrang/Harngries/-steine/ Abdominal-/ Genitalschmerz/Steifheit in den Leisten/Inkontinenz.

Schlucken Sie Emotionen mit dem Essen wie Gier/Hass/Wut/Ekel/Trauer/Frust/ Ärger oder Aufregung? Man spricht auch von „emotionalem Essen“. Das Essen kann noch so gut schmecken, mit Liebe gekocht sein, biologisch-dynamisch und nach allen ayurvedischen Kriterien – es wird jedoch sehr wahrscheinlich Ama(siehe weiter oben)in Ihrem Körper entstehen – Autotoxine.

Fasten Sie regelmäßig für längere Zeit, ohne zu wissen, ob Ihre Konstitution(Prakruti) bzw. Ihr Verdauungsfeuer(Agni) dies tolerieren?

Wir stellen Ihre Konstitution professionell & sicher fest und beraten Sie!

Leiden Sie unter chronischen Schlafstörungen? Bedingt vielleicht durch die permanente Verschiebung von Schlaf- und Wachzeiten, zu langes Wachbleiben, Schichtdienst, Schlafen untertags bzw. direkt nach dem Essen?

Wir verraten Ihnen was der Ayurveda schon vor 2000 Jahren für ein gesundes Schlafmuster empfahl!

Haben Sie unregelmäßige Essgewohnheiten? Essen Sie innerhalb von 2-3 Stunden nach dem Frühstück bzw. 3-5 Stunden nach der Mittagsmahlzeit? Essen Sie häufig zu viel auf ein Mal, zu schwer oder spät abends, insbesondere tierische Eiweiße, Salate/Rohkost? Snacken Sie oft zwischendurch?

Sind Sie übermäßig sexuell aktiv? Insbesondere direkt nach dem Essen oder untertags, im Sommer bzw. Herbst?

Im Buch Ayuveda-Heilrituale werden diese Themen sehr genau analysiert, mit vielen Gesundheitstipps!

Mentale Faktoren: Unterlassen Sie bestimmte Handlungen zu bestimmten Zeiten? Kein Stuhlgang am Morgen? Auslassen der Mittagsmahlzeit? Kein Morgen- bzw. Einschlafritual? Ignorieren Sie jahreszeitliche Reinigungsprozeduren und Kurzfasten? Dann wundern Sie sich nicht über regelmäßige Magen-Darm-Infekte oder Grippeerkrankungen! Doch dies ist vermeidbar, mit einfachen Mitteln. Lesen Sie weiter…

Treiben Sie mittags, abends bzw. gleich intensiv im Sommer wie zu anderen Jahreszeiten Sport? Erfolgen bei Ihnen Baden, Sex, Sport oder Stuhlgang direkt nach dem Essen?

Auch diese Themen sind im Buch Ayuveda-Heilrituale sehr genau beschrieben!

Leiden Sie unter einem oder mehrerer der folgenden Symptome?

(Quelle: CS Ci.15.45, 73 u. 94 ff.)

Verlust von Appetit & Geschmacksvermögen/Erbrechen?

Dicker weißer oder gelber Zungenbelag/Mundgeruch?

Fieber, akute Erkältungen/Magen-Darm-Infekte/Brennen/Kopfschmerz?

Verdauungsstörungen(Blähsucht/Durchfall/Verstopfung/Magendruck etc.)?Auswurf von dickem, klebrigem Schleim/Speichel, starker Speichelfluss?

Schweregefühl im Körper/chronische Müdigkeit/Benommenheit/Gähnen?

Klebriger, sinkender, übel riechender Stuhl, Stuhlstagnation generell?

Schlechter Geruch von Stuhl/Urin/Schweiß bzw. übler Körpergeruch?

Geistige Trägheit/Apathie/Abstumpfung/Depressionsneigung?

Verminderte Ausscheidung von saurem Schweiß- bzw. trübem Urin?

Druckschmerz/Schweregefühl in den Gelenken/Gelenksteifigkeit/ Zerschlagenheitsgefühl?

Welche adequate Heilmaßnahme in Ihrem Fall sinnvoll erscheint, erfahren Sie gerne in unseren Konsultationen – auch fernmündlich!

Die 6 Geschmacksrichtungen sind der Spiegel Ihres Innenlebens

Hier die Wirkung der Geschmäcker oder Rasas in abnehmender Stärke auf die Doshas:

Salzig, sauer, süß vertreiben Vata-Störungen: erden/beruhigen/nähren/wärmen           Bitter, süß, herb gleichen ein Zuviel an Pitta aus: kühlen/entsäuern/besänftigen           Scharf, bitter, herb reduzieren Kapha: entschleimen/entschlacken/ gewichtsregulierend (Zit.n.CS Su 1:66)

Die 6 Geschmacksrichtungen & ihre Qualitäten

Die Theorie der Rasa oder Geschmacksrichtungen spielt im Ayurveda eine herausragende Rolle bezüglich der Auswahl von Nahrungsmitteln & Heildrogen, der Diagnose von Krankheiten sowie der Therapieverordnung. Der Geschmack(Rasa) ist das Sinnesobjekt des Geschmacksorgans(Rasana). Er besteht aus den materiellen Substanzen des Erd- und Wasserelements. Die Geschmacksentfaltung und -differenzierung erfolgt unter dem Einfluss der anderen 3 Elemente, d.h. Äther-, Luft- und Feuerelement.

Süß, sauer, salzig, bitter, scharf und zusammenziehend – das ist die Gruppe der sechs rasa“                                                                                                            (Zit.n.CS Su. 1:65)

Die regelmäßige Ausscheidung überflüssiger Doshas aus dem Körper ist lebenswichtig, da ein normaler Stoffwechsel sie produziert. Wieviel von jedem Dosha produziert wird, hängt davon ab, welche Geschmacksrichtung Sie primär konsumieren. Die 6 Geschmacksrichtungen lassen sich, wie die Doshas selbst, von den 5 Elementen herleiten. Sie unterstützen uns dabei, eine Balance zwischen den konstitutionellen Doshas aufrecht zu erhalten.

In meinem Kochbuch „Die zeitlose Ayurveda-Küche finden Sie die 6 Rasa und ihre Wirkungen auf Körper & Psyche genau erläutert!

Spätestens hier wird klar, dass die genetisch festgelegte Anlage von Vata-Pitta-Kapha eine konstante Größe in uns ist. Sie entspricht unserer Natur(Prakruti). Davon zu unterscheiden ist das gestörte Dosha-Verhältnis oder die Krankheit(Vikruti). Sie entsteht zu über 50% durch eine falsche, das heißt, nicht für unsere Konstitution zuträgliche, Ernährungsweise. Der Rest ist eine unangemessene Lebensführung sowie negative Verhaltens- und Gedankenmuster.

Nahrung enthält Bewusstsein – es lässt uns bewußt sein!

Du bist was du isst’ sagt der Volksmund. Ayurveda lehrt uns, daß wir genauer gesagt das Stoffwechsel-Endprodukt unserer Verdauungsvorgänge sind. Jeder entscheidet täglich mit dem was er zu essen auswählt über seinen Gemütszustand, seine Lebensqualität und den Grad seiner Gesundheit bzw. Vitalität.

DieGoldenen Regelndes ayurvedischen Essrituals

Am besten prägen Sie sich die W-Fragen ein:                                                                                          Wieviel essen Sie? Achten Sie auf die rechte Nahrungsmenge?

Füllen Sie Ihren Magen wie folgt: Eine Hälfte feste Nahrung, ein Viertel flüssige Nahrung, ein Viertel leer! Vermeiden Sie, sich zu überessen bzw. zu viel auf ein Mal zu essen!

Was essen Sie? Verzehren Sie häufig ungeeignete Nahrung?

Meiden Sie, Falsches zur falschen Zeit zu essen (z.B. um 22 Uhr Salat/Fleisch/ Fisch/Käse, mittags zu fasten oder morgens wie ein Bauarbeiter zu essen!                                                                               

Meiden Sie Prana-arme Kost: denaturiert/nährstoffarm/aufgewärmt/ mikrogewellt/Convenience-Food/Light-Produkte/Fastfood/Tiefkühlkost/Konservenkost/Nahrung mit vielen chemischen Zusatzstoffen(Aspartam/Natriumglutamat u.a.)/raffinierte, stark industriell verarbeitete Produkte/jodiertes Salz/zu viel tierisches Eiweiß/Süßigkeiten/Soft Drinks/Weißmehlprodukte/fettarme Milch und fettarme Produkte/zu viel Getreide(insbesondere Weizen!!!)/regelmäßiger Kaffee-Konsum!

Trinken Sie mindestens eineinhalb Liter Wasser, vorzugsweise ionisiert

Keine kalten Getränke zum Essen und nicht unmittelbar nach dem Essen trinken!Verzichten Sie auf Essen, wenn Sie Durst haben oder keinen Hunger oder wenn es Ihnen nicht schmeckt!

Meiden Sie Zwischenmahlzeiten/Snacks?

Wann essen Sie?

Kennen Sie korrekten Essenszeiten?

Beste Frühstückszeit: 6 – 8.30 Uhr, sonst lieber auslassen

Beste Mittagszeit: 11 – 13 Uhr(stärkste Konzentration an Verdauungssäften!) Nie überspringen oder gar auslassen!

Beste Abendessenszeit: 17 -19 Uhr

Mindestens 4 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten

Erst 3 Stunden nach dem Abendessen schlafen gehen, also bis 19 Uhr essen!

Nie essen vor dem Geschlechtsverkehr/körperlicher Arbeit/Sport oder einem Bad!

Kein Essen zur Beruhigung/aus Frust/mit Wut/in Erregung! Lieber Mahlzeit auslassen!

Wo essen Sie?

Kennen Sie den rechten Ort für die Nahrungsaufnahme?

In ruhiger, sauberer, friedvoller Atmosphäre, ohne Ablenkung/Beeinträchtigung

Von Menschen bekocht, die Sie kennen & lieben(„notfalls“ kochen Sie selbst!)

Keine Imbisse/Fastfood-Restaurants/Kantinen!

Essen Sie lieber an einem ruhigen Ort Ihr Mitgebrachtes Essen aus dem Thermosgefäß

Anonyme Köche sorgen sich nicht um Ihre Gesundheit, sondern nur um IHR Geld!

Restaurants & Gaststätten sind Brutstätten von Keimen & Fleischparasiten, wo mit minderwertigen Produkten gekocht wird(Transfetten/Geschmacksverstärkern Jodsalz/Industriezucker etc.)

Wie essen Sie?

Essen Sie mit Gier/Hass/Wut/Ekel/Trauer/Frust/Ärger/Verstimmung/Aufregung?

Essen Sie mit Hast/Unruhe/im Stehen & Gehen/im Auto oder Zug?

Haben Sie häufiganregende“ Arbeitsessen? Achtung: Die ultimative Ama-Falle!

Essen mit Ablenkung durch Lesen/Musik/TV/Gespräche/ Unruhe/Lärm

Wissen Sie was „ayurvedisch kochen“ wirklich heisst?

MERKE: Der Esser ist wichtiger als das Essen! Sie werden sehen, es geht weniger um das Was? Als um das Warum? Wer? Wann? und Wie? Indische Küche ist nicht gleichbedeutend mit ayurvedischer Küche!

Sie liegen richtig, wenn Sie bei der Auswahl & Zubereitung von Nahrungsmitteln auf folgende Faktoren achten:

Ihre individuelle Konstitution(Prakruti)

den Zustand Ihrer gestörter Doshas – also eine mögliche Krankheit(Vikruti)

Ihr Hungergefühl bzw. Ihre individuelle Verdauungskapazität(=Agni)

Ihre aktuelle seelische Verfassung(Manasa Prakruti)

Ihre gegenwärtige Lebensphase(Kapha-Kindheit/Pitta-Mittelalter/Vata-Alter ab 50)

Belastung Ihres Magen-Darmtrakts mit Stoffwechselschlacken(Ama)

die Qualitäten der vorherrschenden Jahreszeit(Rtucharya) und damit der Einfluss auf Ihre Konstitution

den ausgleichenden Einsatz der 6 Geschmäcker(Rasa) im Hauptgericht

und natürlich ein Essen das mit Liebe & Achtsamkeit für alle Sinne zubereitet ist!

Wenn Sie trotzdem oder erst recht Fragen haben, rufen Sie uns an!

Nahrung ist Medizin, Medizin ist Nahrung“

Bereiten Sie Nahrung ist so zu, dass Sie mit ihr gleichzeitig die Medizin (=Gewürze/Kräuter) zu sich nehmen! Das hilft die Speise optimal zu verdauen. Die Kenntnis der energetischen und bewusstseinsmäßigen Wirkung der Nahrungsmittel (Triguna) ist hier sehr hilfreich.

Nahrung kann nur dreierlei Qualitäten besitzen:

Nektar(Sattwa), Medizin(Rajas) und Gift(Tamas)

Je mehr Lebensenergie(Prana) eine Nahrung enthält, desto sattwischer, also reiner, energetischer ist sie.

Rajasische Nahrungsmittel wie Gewürze, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln unterstützen die Verdauungstätigkeit.

Tamasische Nahrungsmittel(Fastfood/Fertiggerichte/TK-Kost) fordern das Verdauungsfeuer(Agni) heraus und produzieren Schlacken (Ama).

Achten Sie auf sorgfältige qualitative Auswahl von Nahrungsmitteln!

Getreide/Wurzelgemüse/Milch möglichst aus biologischem Anbau!

Früchte & Gemüse: möglichst saisonal/regional/direkt ab Hof

Hülsenfrüchte besser geschält wie Mungbohnen/Toordal/Chanadal vom Inder. Die Hülsenfrüchte aus biologischem Anbau sind blähend, hart, schwer verdaulich!

Alle Zutaten: mit hohem Nährwert/natürlich hergestellt/so wenig wie möglich industriell verarbeitet und möglichst unter der gleichen Sonne greift!

Bereiten Sie Ihre Speisen mit Liebe, Achtsamkeit, Sauberkeit & Hingabe zu!

Beachten Sie dabei dieGoldenen Essregeln

Vermeiden Sie dietoxischen Nahrungskombinationen“

Diese finden Sie ausführlich beschrieben in Die zeitlose AyurvedaKüche

Die Grenzen der Ayurveda-Diät

Bitte beachten Sie folgendes:

Die Ayurveda-Diät, so wie wir Sie Ihnen hier präsentieren, ist ohne professionelle Beratung ausschließlich für Gesunde(mit guter Verdauung) gedacht, die sich gesünder und bewußter ernähren möchten. Wir haben keinen Einfluss auf einen falschen oder einseitigen Umgang mit diesem wertvollen Erfahrungsgut. Für mögliche, daraus resultierende gesundheitliche Probleme übernehmen wir keine Haftung! Es ist somit ratsam, vor einer Ernährungsumstellung einen ayurvedischen Gesundheits-Check mit exakter Typbestimmung durchführen zu lassen. So haben Sie schneller Erfolg! Auch werden Sie kaum Gefahr laufen, diese ganzheitliche Lebensweise wie eine Illustrierten-Diät nach einigen Wochen missmutig abzuhaken.

Bei folgenden Störungen ist diese Diät für Sie ungeeignet:

Sie leiden unter Fettsucht(Adipositas) bzw. dem metabolischem Syndrom

Sie haben Essstörungen (Bulimie/Magersucht)

Sie leiden unter psycho-somatischen Erkrankungen

Sie haben Allergien oder Immunerkrankungen

Sie leiden unter chronischen oder systemischen/organische Krankheiten

MERKE: In diesen Fällen ist eine vorherige ayurvedische Anamnese und umfassende persönliche Beratung mit Komplextherapie(Pancha Karma-Kur) unabdingbar, falls Sie sich ayurvedisch behandeln lassen wollen.

Für Beratungen/Terminvereinbarungen finden Sie uns hier

Übergewicht – Hunger der Seele oder überflüssiger Ballast?

35% aller Westeuropäer leiden an Übergewicht. In Deutschland sind davon durchschnittlich jedes 3. Schulkind und jeder 5. Erwachsene betroffen – mit steigender Tendenz! Ganzheitlich gesehen liegen die Ursachen zu 80% in der Psyche, 20% sind Veranlagung. Hier die Ursachen im einzelnen:

Geistiger Überdruss & finanzieller Überfluss haben körperliche Folgen

Wohlstand ist nicht auf ‚die Reichen’ beschränkt. Jeder von uns, der denkt, er hätte Zeit und Geld zu verschwenden, lebt im ‚Über-Fluss’. Das ist die Wurzel dieser Zivilisationskrankheit. Übergewicht, Diabetes und Gicht sind lediglich die Symptome dieser geistigen Haltung.

Grenzenloser Konsum ist der Motor der Marktwirtschaft – Überfluss ihr ‚Abfallprodukt’

Dazu der Kommentar eines indischen Ayurvedaarztes:

Langeweile, geistloses Entertainment, endloses Essen und übermäßiger Schlaf – all das zusammen mästet dich wie ein Schwein.“

Wer den Film ‚Das große Fressen’ sieht, findet dort im Detail alle Anleitungen zum Dick- und Unglücklich-Werden. Im Film „Supersize me“ wird iin erschreckender Weise beschrieben, wie ein gesunder, sportlicher Mann durch Fastfood binnen Wochen zum medizinischen Notfall wird.

Essen als Ersatzbefriedigung

Essen als Trost bei Schmerz, Kummer, Trauer, Selbstmitleid, Einsamkeit, Verlust, innerer Leere, Krankheit und zur Selbstbemitleidung. La Grande Illusione: Die Nahrung wird zum Symbol für Geborgenheit & Liebe. Sie schenkt den Betroffenen scheinbar alles wonach sie sich sehnen. Doch auf diesem Wege rücken die ‚Objekte der Begierden’ in immer weitere Ferne.

An den Spätfolgen von Überessen sterben in den USA jährlich 1 Million Menschen – und das bereits vor 20 Jahren!

Ein talmudischer Tischspruch lautet: „Durch den Kochtopf sind weit mehr Menschen gestorben als durch den Hunger.“ – Überessen als Rachefeldzug gegen uns selbst. So werden Depressionen/Selbsthass/Ekel/Ängste und narzistische Kränkungen in überflüssiger Nahrung erstickt. In diesem Stresszustand ist jegliche Nahrungsaufnahme blockiert wie in einer Kampf- oder Fluchtsituation. Was mit dem unverdauten Nahrungsangebot im Körper geschieht, können Sie sich denken: es wird zu Ama – unverdauter Nahrungsabfall (siehe weiter oben!)

Wer aus dieser teuflischenSpirale heraus will, braucht Hilfe!

LANGHANA – das ayurvedische Strategiekonzept gegen Übergewicht

Mit der Ayurveda-Diät und LANGHANA nehmen Sie sanft ab und das ist gut so. Auf Grund drastischer Gewichtsabnahme in kurzer Zeit kommt es nicht nur zum Jojo-Effekt. Es kommt schlimmer. Das Körperfett speichert Informationen und negative Emotionen. So kommt es nach Gewichtsverlust nicht selten zu vermehrten Ängsten, Gefühlen von Einsamkeit, Liebeskummer, Frustration, Verzweiflung und Selbstentwertung und noch mehr Gewichtzunahme!

Lesen Sie dazu auch unseren Artikel hier

Wir begleiten Sie gerne medizinisch bei Ihrer Gewichtsabnahme!

Rufen Sie an unter 07632/823090

Unser Beratungsprogramm:

Sportarten & Übungsprogramme: Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte Angebote

Individuelles Ernährungsprogramm Wir geben Menü-Tipps & Kochanleitungen

Gesundheitsrituale erhalten Sie für jeden Tag & jede Jahreszeit

Vitalstoffberatung für Fettabbau/chron. Krankheiten/Schmerz- und Defizitsyndrome

Monodiäten/Fastenkuren(Intervallfasten), typgerecht & entschlackend

Darmsanierung: Sanfte Entschlackung/Colonhydrotherapie/Wiederaufbau des Mikrobioms

Informieren Sie sich im TRIGUNA® Kurzentrum!

Hotline: Tel07632/82 30 90

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